Werbung? Nein danke – oder doch?

Adblocker werden immer beliebter: über 600 Millionen Menschen auf der ganzen Welt nutzen inzwischen einen Adblocker. Die Verwendungsquote von Adblockern hat in den letzten Jahren stetig zugenommen und zeigt einen anhaltenden Wachstumstrend.

adblocker
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Viele AdBlocker-Nutzer sind der Meinung, dass sie sich gegen «unerwünschte Werbung im Internet schützen müssen». Sprich es sind im Kern die digitalen «STOP-keine Werbung-Aufkleber», die gewisse Personen auf ihre Briefkästen kleben. Dass durch den Einsatz eines AdBlockers aber Websites Schwierigkeiten bekommen, ihren Inhalt und ihre Arbeit rund um die zur Verfügung gestellte Website zu finanzieren und als Folge womöglich ganz aus dem Internet verschwinden, wird dabei leider von den Anwendern zu wenig Beachtung geschenkt. So nachvollziehbar in einem gewissen Masse die Motivation der AdBlocker-Nutzer auch erscheint – ein werbefreies Lesen eine Informationsartikels ist unter Umständen genussvoller – hat diese Art von «Egoismus» Auswirkungen auf das Dienstleistungs- und Informationsangebot im Internet.

Über den effektiven Schaden und/oder den Nutzen solcher AdBlocker gibt es seit Jahren heisse Diskussionen. Fakt ist aber (leider), dass ihre Popularität weltweit rasant steigt und die Auswirkungen bereits jetzt oder zumindest in naher Zukunft zu spüren sein werden.

Die Folgen

Denn wenn die Ads blockiert werden, das heisst dass sie im Browser nicht mehr geladen werden, können die Betreiber dieser Websites oder beispielsweise auch Youtuber weniger Einnahmen generieren. Vor allem Websites oder Youtuber, die ihren Usern ihren Content (Informationen, Dienstleistungen, Bilder, Unterhaltung…) kostenlos zur Verfügung stellen, haben durch die AdBlocker eine essenzielle Finanzierungsgrundlage ihrer Aufwände, Arbeit und Ausgaben nicht mehr. Sie müssen sich dann Alternativen einfallen lassen und suchen – wie beispielsweise ihren Content nur noch gegen Bezahlung oder Abogebühren als sogenannten Paid-Content anzubieten – oder würden ihr Angebot gar gezwungenermassen komplett aus dem Internet entfernen. Damit ginge aber auch ein Stück Informationsfreiheit und vor allem auch Vielfalt aus dem allseits beliebten worldwideweb verloren…und genau dieses umfassende Angebot, das einem jederzeit, überall und oft auch kostenlos zur Verfügung steht, schätzt im Kern jeder von uns, wenn man ehrlich ist – oder?

Fairness

Aus diesem Grund bitten wir Sie ebenfalls Anzeigen auf unserer Website zuzulassen. Wir «überborden» DROPPY nicht mit Werbeeinblendungen. Mit Ihrem aktivierten Werbeblocker entgehen uns leider wertvolle, benötigte Werbeeinblendungen! Sie unterstützen uns ohne grossen Aufwand und ohne Kosten für Sie, indem Sie in den Einstellungen die Domain droppy.ch freischalten.

Mit dieser kleinen Mithilfe oder den freiwilligen Spenden... ermöglichen Sie es uns, Ihnen DROPPY auch weiterhin kostenlos zur Verfügung stellen zu können. Besten Dank im Voraus für Ihr Verständnis und Ihre Hilfe.

Wie kann ich DROPPY freischalten?

Es ist ganz einfach, wir haben Ihnen Anleitungen der gängigsten AdBlockern bereitgestellt. Alle anderen funktionieren analog diesen Anweisungen.

 

AdBlock

AdBlock

AdBlock Browser
  • Klicken Sie oben rechts im Bereich mit den Browsererweiterungen auf das AdBlock-Symbol ad icon. Möglicherweise wird ein Teil des Symbols durch eine kleine Zahl verdeckt.
  • Wählen Sie AdBlock auf Seiten dieser Domain deaktivieren aus.
  • Wählen Sie im Dialogfeld "AdBlock deaktivieren auf…" die Option Ausschließen aus. Das AdBlock-Symbol ändert sich zu einem Daumen-hoch-Symbol.

AdBlock Plus

AdBlock Plus

AdBlock Plus Browser

  • Klicken Sie oben rechts im Bereich mit den Browsererweiterungen auf das Adblock Plus-Symbol adp icon. Möglicherweise wird ein Teil des Symbols durch eine kleine Zahl verdeckt.
  • Klicken Sie auf die Ein/Aus-Schaltfläche power icon, sodass der Schieberegler nach links geschoben wird.
  • Klicken Sie auf die Schaltfläche Aktualisieren.

uBlock Origin

uBlock Origin

uBlock Origin Browser

  • Klicken Sie oben rechts im Bereich der Browsererweiterungen auf das uBlock Origin-Symbol ublock icon. Möglicherweise wird ein Teil des Symbols durch eine kleine Zahl verdeckt.
  • Klicken Sie auf die Ein/Aus-Schaltfläche power icon. Sie wird nun grau dargestellt und Anzeigen werden auf dieser Website nicht mehr blockiert.
  • Klicken Sie auf die Schaltfläche "Aktualisieren" refresh icon.

AdGuard

AdGuard

AdGuard

Für AdGuard (Browsererweiterung):

  • Klicken Sie oben rechts im Bereich der Browsererweiterungen auf das AdGuard-Symbol.
  • Klicken Sie auf das Zahnradsymbol (⚙) für die Einstellungen.
  • Gehen Sie zu "Filtereinstellungen".
  • Wählen Sie "Ausnahmen" oder "Whitelist" aus.
  • Fügen Sie droppy.ch zur Liste der Ausnahmen hinzu.
  • Klicken Sie auf "Speichern" oder "Übernehmen", um die Änderungen zu bestätigen.

Für AdGuard (Desktop-Anwendung):

  • Öffnen Sie die AdGuard-Anwendung auf Ihrem Computer.
  • Gehen Sie zu den "Einstellungen" oder "Optionen"..
  • Wählen Sie den Reiter "Filter".
  • Klicken Sie auf "Ausnahmen" oder "Whitelist".
  • Fügen Sie droppy.ch zur Liste der Ausnahmen hinzu.
  • Bestätigen Sie die Änderungen, indem Sie auf "Speichern" oder "Übernehmen" klicken.

sonstige

sonstige

  • Klicken Sie auf das Symbol der Werbeblocker-Erweiterung, die in Ihrem Browser installiert ist.
    Sie finden das Symbol in der Regel am rechten oberen Bildschirmrand. Möglicherweise sind mehrere Werbeblocker installiert.
  • Folgen Sie der Anleitung zum Deaktivieren des Werbeblockers auf der Website, die Sie aufgerufen haben.
    Möglicherweise müssen Sie eine Menüoption auswählen oder auf eine Schaltfläche klicken.
  • Aktualisieren Sie die Seite, indem Sie entweder den Eingabeaufforderungen folgen oder auf die Schaltfläche "Aktualisieren" im Browser klicken.

 

Was sagen Kunden zu DROPPY?

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