AES 256Bit encrypt Verschlüsselung
Die Verschlüsslung von Daten ist ein zentrales Sicherheitsthema. Es gibt Daten bei denen möchte man sicher gehen, dass sie niemand anderer einsehen kann. Der Rijndael (AES) Algorithmus gehört zu den sichersten und am häufigsten eingesetzten Verschlüsselungsalgorithmen.
Mit unserem Expert-Paket können Sie zum Schutz Ihrer vertraulichen Dokumente diese moderne Verschlüsselungs- und Sicherheitstechnologie einsetzen. Dieser hohe Sicherheitsstandard garantiert, dass alle Aktivitäten nur von autorisierten Anwendern in der webbasierten Arbeitsumgebung vertraulich bleiben und vor Angriffen von außen zuverlässig geschützt sind.
Die hochsichere AES-256-Bit-Verschlüsselung auf dem Server schützt alle Dokumente wirkungsvoll und verhindert Zugriffe durch Unberechtigte. Alle Daten, die mit Ihrem Expert-Paket dann hoch- oder heruntergeladen werden und auf dem Browser eines berechtigten Nutzers erscheinen, sind ebenfalls mit bis zu 128Bit SSL verschlüsselt.
Detaillierte Beschreibung
Der öffentliche Verschlüsselungsalgorithmus Advanced Encryption Standard (AES) ist das meistgenutzte und sicherste Verschlüsselungsverfahren. Es wird beispielsweise in den USA für Regierungsdokumente der höchsten Geheimhaltungsstufe verwendet. Seine Erfolgsgeschichte begann 1997, als ein Nachfolger für den in die Jahre gekommenen Verschlüsselungsstandard DES gesucht wurde. Vier Jahre dauerte die offiziell vom Standardinstitut NIST ausgerufene Suche. Am Ende konnte sich der Rijndael-Algorithmus – entwickelt von Daemen und Rijmen – gegen die Vielzahl von Bewerbern durchsetzen. Er überzeugte sowohl in Bezug auf Sicherheit als auch in Performance und Flexibilität. 2001 wurde er schließlich offiziell als der neue Standard AES bekanntgegeben.
Seine Funktionsweise beruht auf einer Reihe von Byteersetzungen (Substitutionen), Verwürfelung (Permutationen) und linearen Transformationen, die auf Datenblöcken von 16 Byte ausgeführt werden – daher die Bezeichnung Blockverschlüsselung. Diese Operationen werden mehrmals wiederholt, wobei in jeder dieser Runden ein individueller, aus dem Schlüssel berechneter Rundenschlüssel in die Berechnungen einfließt. Wird nur ein einziges Bit im Schlüssel oder im Datenblock verändert, entsteht ein komplett anderer Chiffreblock – ein Vorteil gegenüber klassischen Stromverschlüsselungen. Die Bezeichnungen AES-128, AES-192 und AES-256 spezifizieren dabei die Länge des Schlüssels: 128, 192 bzw. 256 Bit – eine drastische Verbesserung zur DES-Schlüssellänge von 56 Bit. Zum Vergleich: Einen Schlüssel der Länge 128 Bit mit einem modernen Supercomputer zu knacken, würde länger dauern als das angenommene Alter des Universums – und Boxcryptor nutzt eine Schlüssellänge von 256 Bit. Bis heute ist für keine der AES-Varianten ein praktisch durchführbarer Angriff bekannt. AES ist daher der bevorzugte Verschlüsselungsstandard für Regierungen, Banken und High-Security Systeme weltweit.
Ein paar Beispiele
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Wir müssen das Rad nicht neu erfinden, sondern ziehen bestehende Algorithmen der Kryptografie heran. In unserem Beispiel werden wir auf den Advanced Encryption Standard (AES) zurückgreifen, der im Oktober 2000 vom National Institute of Standards and Technology (NIST) als Standard festgelegt wurde. Bei AES handelt es sich um einen symmetrischen Algorithmus mit einer variablen Blockgröße von 128, 192 oder 256 Bit und einer variablen Schlüssellänge von 128, 192 oder 256 Bit. In unserem Beispiel werden wir auf die höchste Länge von 256 Bit zurückgreifen, um einen maximalen Schutz zu gewährleisten.
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Das Verschlüsseln funktioniert mit jeder Datei (*.avi, *.doc, *.pfd, *.mp4 usw...) und wird auch so von DROPPY' s Expert-Paket ausgeführt. Allerdings gibt es eins-zwei ausnahmen. Sollte der Inhalt der Datei bereits sehr stark komprimiert sein, wie z.B bei *.bimx kann die zusätzliche Verschlüsselung dazuführen, dass die Datei nach dem Download, nicht mehr ordnungsgemäss funktioniert.
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